Seit unserer Kindheit hören wir alle, wie wichtig eine ausgewogene Ernährung ist, die nicht nur Obst oder Gemüse, sondern auch Fisch enthält. Gebraten, gegrillt oder geräuchert - warum sind sie so wichtig und wie nützen sie dem Körper?
Nicht nur Diversifizierung der Geschmacksrichtungen, sondern auch der Proteine und Vitamine
Fischzucht und -verzehr haben in Böhmen eine lange Tradition, schon in der Grundschule lernen die Kinder etwas über Jakub Krčín und seine Teiche in Třeboň, wo sich übrigens der größte Teich der Welt befindet - Rožmberk.
Trotzdem liegen wir laut einer Reihe von Indikatoren beim Fischkonsum unter dem EU-Durchschnitt. Viele Menschen essen nur wenige Male im Jahr Fisch, vor allem zu Weihnachten, wenn der traditionelle Karpfen am Heiligen Abend auf dem Tisch steht.
Damit entgehen uns nicht nur viele Köstlichkeiten und kulinarische Überraschungen (wie wäre es mit gegrillter Forelle oder Karpfengrieben?), sondern auch notwendige Proteine, Vitamine und andere Stoffe, die der Körper für eine gesunde Entwicklung und Funktion benötigt.
Fisch ist eine der gesündesten Quellen für Proteine und essenzielle Nährstoffe und enthält einen hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren (wissenschaftlich als DHA und EPA bezeichnet), die für die Gesundheit von Herz, Blutgefäßen und Gehirn entscheidend sind.
Zahlreiche Studien globaler Gesundheitsorganisationen, darunter die wichtigste - die Weltgesundheitsorganisation (WHO) - bestätigen die positiven Auswirkungen des Fischverzehrs auf den gesamten Körper[1].
Schon wenn man mindestens zweimal pro Woche isst, verringert sich das Risiko:
- Herzinfarkt
- Anschläge
- Depression
Aber es geht nicht nur um Eiweiß und Fettsäuren, sie sind auch eine hervorragende Quelle für Vitamin D (stärkt das Immunsystem und die Kalziumaufnahme, was die Knochenentwicklung fördert), Jod (unterstützt die Schilddrüse und das Immunsystem) oder Selen (ebenfalls wichtig für das Immunsystem, aber auch für das Wachstum der Haarnägel und eine gesunde Haut), deren Mangel heutzutage einen großen Teil der Bevölkerung plagt.
Fisch als Grundlage für eine ausgewogene Ernährung
Fisch enthält weniger gesättigte Fettsäuren (im Vergleich zu rotem Fleisch zum Beispiel) und mehr nützliche Nährstoffe. Dies gilt insbesondere für fette Meeresfische wie Lachs, Makrele oder Sardinen. Daher werden sie als "Superfoods" eingestuft, d. h. als Lebensmittel mit hohem Gesundheitsnutzen.
Diese Eigenschaften machen den Fisch zum idealen Nahrungsmittel für die Kleinsten. Dank der Vitamine, Proteine und Omega-3-Fettsäuren sind sie für ein gesundes Wachstum und eine gesunde Entwicklung bei Kindern unerlässlich - sie stärken das Nervensystem, das Herz und den Kreislauf, aber auch die Muskeln und das Körperwachstum.
Hier empfiehlt es sich, Fisch von klein auf in den Speiseplan aufzunehmen und ihn durch Gemüse, Obst und andere Lebensmittel zu ergänzen. Ideal wäre es auch (wenn möglich), Süßwasserfische mit Meeresfischen abzuwechseln, entweder zur Abwechslung oder für die richtige Dosierung von Vitaminen und anderen Stoffen.
Nicht nur die aus dem Meer, sondern auch die aus dem Süßwasser sind es wert!
Auch Süßwasserfische haben ihre Vorteile. Aufgrund ihres Überflusses sind sie leichter zu finden und zugänglicher (und oft billiger), und es gibt eine Tradition, sie zu essen - man denke nur an den bereits erwähnten Karpfen.
Wie die Meeresfische enthalten sie hochwertiges Eiweiß (hier sind Hecht, Karpfen und Wels zu nennen) oder Vitamin B12, das für das Blut- und Nervensystem wichtig ist. Allerdings enthalten sie weniger Omega-3-Fettsäuren, so dass es wichtig ist, den gelegentlichen Karpfen durch einen guten Lachs zu ersetzen.
Außerdem haben sie einen weicheren und milderen Geschmack und brauchen nicht allzu viel Sorgfalt in der Küche - selbst ein Kochanfänger kann damit umgehen, während viele der Meeresfrüchte mehr Geschick erfordern - aber wenn sie gut zubereitet werden, schmecken sie beide großartig!
Aber Vorsicht! Achten Sie auf die Qualität des Fisches und seiner Produkte. Nicht alle Flüsse und Meere sind so sauber, wie wir es uns wünschen, ganz zu schweigen vom gesamten Zyklus des Fangs, der Verarbeitung und des Transports von den Netzen bis auf Ihren Tisch.
Bei Meeresfischen besteht das Problem in der Wasserverschmutzung (auch bei Süßwasserfischen), hinzu kommen die Probleme der Verarbeitung und des Transports - Fische reisen oft Hunderte und Tausende von Kilometern, um entgrätet, verarbeitet, verpackt und eingefroren zu werden.
Deshalb ist es wichtig, auf Fische aus Qualitätsbetrieben oder Fischereigebieten zu achten. Bereiten Sie sie sorgfältig zu und achten Sie auf ihre Qualität, Gesundheit, ihren Geschmack und Geruch.
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[1] Weitere Informationen finden Sie z. B. im WHO-Bericht FAO/WHO background document on the risks and benefits of fish consumption (Hintergrunddokument zu Risiken und Nutzen des Fischkonsums), Weltgesundheitsorganisation. Verfügbar unter: https://www.who.int/publications/i/item/9789240096882 (Heruntergeladen: Mai 2025).